...so lautete das Planspiel, das alle Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen vom 3.7.2017 bis zum 5.7.2017 durchliefen. Dabei wurde das Phänomen des Cybermobbings in den Mittelpunkt gestellt, indem nach einer intensiven Vorbereitungsphase realistische Situationen nachgespielt wurden, die das Zustandekommen und den Ablauf des Cybermobbings eindrücklich verdeutlichten. Klar wurde dabei auch: Hat das Cybermobbing erst einmal begonnen, ist es nur sehr schwer aufzuhalten.  Die anschließende Reflexion beschäftigte sich mit der Aufarbeitung des Erlebten und der Frage, was zu tun ist, wenn die Schülerinnen und Schüler selbst Betroffene, Mitwisser oder Täter sein sollten. Durchgeführt wurde diese Unterrichtseinheit von Sarah Pirk, Annika Schüle und Hanna Glaser, die allesamt „soziale Arbeit“ studiert haben.

Im Leben der Kinder und Jugendlichen spielen Medien eine zunehmend größere Rolle. Alle sind wir gefragt, einen sinnvollen Umgang mit Neuerungen in unserem Konsumverhalten zu finden. Dies ist auch der Grund, weshalb sich auch ein Elternabend am Bildungszentrum genau diesem Thema widmet.